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Was ist Vipassana Yoga?

Vipassana ist eine der ältesten Meditationsformen Indiens. Vipassana bedeutet die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind, sie wird auch Einsichtsmeditation genannt. Diese Meditationsmethode wurde in Indien vor über 2500 als ein universelles Heilmittel zum Überkommen von Leiden und als eine Kunst des Lebens gelehrt.

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Warum Vipassana?

Wie die meisten anderen Meditationsarten auch kann Vipassana außerdem dabei helfen, sich dem heute schnelllebigen und stressigen Alltag für eine Weile zu entziehen. Das hilft besonders dann, wenn sich die täglichen Aufgaben türmen und man den Überblick darüber verliert, was wann gemacht werden muss. Was für Meditationen gibt es? Die 6 bekanntesten Meditationsarten

  • Die Dynamische Meditation von Osho.
  • Metta – buddhistische Meditation für liebende Güte.
  • Die Transzendentale Meditation von Maharishi Mahesh Yogi.
  • Zazen – Meditieren im Zen-Buddhismus.
  • Vipassana – Einsicht über Achtsamkeit.
  • Meditationen im Kundalini Yoga von Yogi Bhajan.

Wie meditiere ich richtig Buddhismus?

In Religionen wie dem Buddhismus wird Meditation schon seit tausenden von Jahren praktiziert. Dabei wird die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Objekt gerichtet – das kann eine Kerzenflamme sein, der eigenen Atem oder ein Wort, das man innerlich wiederholt. Für einige Minuten konzentriert man sich voll und ganz darauf. Wie kann ich eine Achtsamkeitsmeditation machen? Legen Sie Ihre Hände parallel zueinander in Ihren Schoß. Die Männer die linke in die rechte Hand und die Frauen umgekehrt. Ihre Augen können offen, leicht geöffnet sein, mit einem weichen Fokus oder geschlossen. Bei offenen Augen kann es nützlich sein, den Blick leicht nach unten zu senken.

Wann ist Theravada entstanden?

Gesichert ist das Auftreten des Theravada in dieser Region aber erst ab dem 5. Jahrhundert. Was bedeutet das Goa Zeichen? Herkunft von Om

Diese drei Buchstaben stehen entweder für die drei Götter Vishnu (A), Shiva (U) und Brahma (M) oder werden als Symbole für drei Bewusstseinszustände verstanden: A bedeutet Wachen, U steht für Träumen und M für Tiefschlaf. Hinzu kommt ein vierter Zustand, nämlich Stille.

Was ist ein Schweige Retreat?

Dieses Schweige-Retreat ist ein „Rendezvous" mit dir selbst. Die gesamte Zeit verbringen wir im stillen Schweigen, um die heilsame Kraft der Stille kennen zu lernen und ganz un-abgelenkt bei uns selbst ankommen zu können. Ist Buddhismus? Buddhismus ist eine Religion, unterscheidet sich aber wesentlich von den sogenannten Glaubensreligionen wie Christentum, Judentum oder Islam. Wie auch Hinduismus und Taoismus ist Buddhas Lehre eine Erfahrungsreligion. Ziel ist die Entwicklung des eigenen Geistes, die "Buddha-Natur" zu erlangen.

Wer hat das Meditieren erfunden?

Die Ursprünge der Meditation: Von Indien nach Ostasien

In der indischen Tradition wird Meditation bereits seit gut 5.000 Jahren praktiziert, in Form von Atemübungen und Fokussierung. Aus diesen ​"vedischen" Ursprüngen entstanden die zwei bekanntesten Meditationstraditionen: Yoga und Buddhismus.

By Magdaia Schiraldi

Wie praktiziert man Zen? :: Was bringt Vipassana?
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