Was bedeutet vipassana?
Vipassana ist eine der ältesten Meditationsformen Indiens. Vipassana bedeutet die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind, sie wird auch Einsichtsmeditation genannt. Diese Meditationsmethode wurde in Indien vor über 2500 als ein universelles Heilmittel zum Überkommen von Leiden und als eine Kunst des Lebens gelehrt.
Was ist ein Schweige Retreat?
Dieses Schweige-Retreat ist ein „Rendezvous" mit dir selbst. Die gesamte Zeit verbringen wir im stillen Schweigen, um die heilsame Kraft der Stille kennen zu lernen und ganz un-abgelenkt bei uns selbst ankommen zu können. Was macht man in einem Retreat? Wer heute ein Retreat besucht, kann aus einem riesigem Angebot wählen. Neben reinen Yoga-Urlauben, kann man auch meditieren, ayurvedisch kochen lernen oder entgiften. Auch entspannenden Anwendungen wie Massagen können hinzugedacht werden. Oft werden in einem Retreat auch mehrere Aktivitäten miteinander kombiniert.
Wie geht ein Retreat?
Der Begriff "Retreat" stammt aus dem Englischen und bedeutet im Deutschen "Rückzug". Damit ist schon erklärt, worum es sich handelt: die bewusste Abgrenzung zum Alltag und die Besinnung auf euch selbst. Ein Retreat soll in einer ruhigen Umgebung und möglichst an einem abgeschiedenen Ort stattfinden. Warum Vipassana? Wie die meisten anderen Meditationsarten auch kann Vipassana außerdem dabei helfen, sich dem heute schnelllebigen und stressigen Alltag für eine Weile zu entziehen. Das hilft besonders dann, wenn sich die täglichen Aufgaben türmen und man den Überblick darüber verliert, was wann gemacht werden muss.
Wie funktioniert die Transzendentale Meditation?
In Bezug auf die Transzendentale Meditation heißt das, dass du den aktiven, kontrollierten Zustand deines Geiste überwindest und in den natürlichen, losgelösten Zustand zurückkehrst. Du ruhst in dir und bist nicht mehr beschäftigt mit machen, denken oder sehen. Um das zu erreichen, braucht es in der Regel nicht viel. Was bedeutet das Goa Zeichen? Herkunft von Om
Diese drei Buchstaben stehen entweder für die drei Götter Vishnu (A), Shiva (U) und Brahma (M) oder werden als Symbole für drei Bewusstseinszustände verstanden: A bedeutet Wachen, U steht für Träumen und M für Tiefschlaf. Hinzu kommt ein vierter Zustand, nämlich Stille.
Was gibt es für Meditationen?
Die 6 bekanntesten Meditationsarten
- Die Dynamische Meditation von Osho.
- Metta – buddhistische Meditation für liebende Güte.
- Die Transzendentale Meditation von Maharishi Mahesh Yogi.
- Zazen – Meditieren im Zen-Buddhismus.
- Vipassana – Einsicht über Achtsamkeit.
- Meditationen im Kundalini Yoga von Yogi Bhajan.
Ist Buddhismus?
Buddhismus ist eine Religion, unterscheidet sich aber wesentlich von den sogenannten Glaubensreligionen wie Christentum, Judentum oder Islam. Wie auch Hinduismus und Taoismus ist Buddhas Lehre eine Erfahrungsreligion. Ziel ist die Entwicklung des eigenen Geistes, die "Buddha-Natur" zu erlangen.