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Die ÄGHE empfiehlt als sinnvolle Mindestdauer einer Fastentherapie 6 – 8 Tage plus 1 Entlastungstag vorher und 3 Aufbautage danach. Für Gesunde, die nicht aus therapeutischen Gründen fasten, hat sich die „Fastenwoche für Gesunde" bewährt. Erstfaster sollten dies unter Anleitung einer erfahrenen Fastenleitung tun. mehr dazu

1. Skorpion (24.10. – 22.11.) Jeder, der sich schon einmal auf einen Skorpion eingelassen hat, weiß: einfach ist das Zusammenleben nicht. mehr dazu

Mangelndes Sonnenlicht und eine unzureichende Nachtruhe beeinträchtigen die Funktion der Zirbeldrüse erheblich. Aber auch die hohe Belastung des Körpers mit Toxinen hat gravierende Auswirkungen auf die Aktivität der Zirbeldrüse – sie beginnt zu verkalken. mehr dazu

Verwirrung, Angst, nicht zu wissen oder zu verstehen, WARUM, und die Angst vor Innenschau sind Anzeichen für eine Blockade im Stirnchakra. Auch Konzentrationsschwäche, Alpträume und Halluzinationen können Zeichen für ein blockiertes drittes Auge sein. mehr dazu

Das Wurzelchakra befindet sich am untersten Ende der Wirbelsäule, kurz über dem Beckenboden und ist eines der sieben Hauptchakren. Es wird durch einen roten vierblättrigen Lotus symbolisiert, der in seiner Mitte ein gelbes Quadrat enthält. Das Wort Muladhara ist eine Kombination aus zwei Wörtern. mehr dazu

Wurzel-/Basis-Chakra

Wenn man dieses Chakra blockiert, dann kann dies zu Angstzuständen, Paranoia, Abwehrhaltung oder zu Zögern bzw. zum Aufschub von Dingen führen.
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Dieses Guna steht vor allem für die Trägheit und Zurückhaltung aber auch für das Dunkle. Dieser Charakterzug wirkt vor allem hemmend und verunsichernd. Im Yoga ist es daher wichtig, alle drei Gunas auszugleichen und die Balance zwischen den Eigenschaften zu finden. mehr dazu

Symptome. Der Vorfall einer Bandscheibe an der Halswirbelsäule kann eine der Nervenwurzeln einklemmen, die Arm und Hand versorgen. Der Patient hat oft Schmerzen im Genick, die stärker werden, wenn er den Kopf bewegt, sowie Schmerzen, Gefühlsstörungen und Schwäche in einem Arm und in einer Hand. mehr dazu

Durch die Nachwehen zieht sich die Gebärmutter wieder zusammen. Unabhängig von einer Spontan- oder Kaiserschnittgeburt werden die Krämpfe mit jedem Kind etwas stärker. Der Wochenfluss dauert nach einer Kaiserschnittentbindung meistens etwas länger als nach einer spontanen Geburt, also im Durchschnitt sechs Wochen. mehr dazu

Verwachsungen sind häufig die Ursache von chronischen Unterbauchschmerzen, ausgehend von Organen bzw. Gewebe im kleinen Becken. Die Ursachen sind häufig ein Zug bzw. Überdehnen des Bauchfells und der damit betroffenen Nerven. mehr dazu

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