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Was steht in der tripitaka?

Das älteste dieser Bücher heißt Tripitaka , der "Dreikorb". Es beschreibt das Leben Buddhas, überliefert seine Lehre und enthält die Regeln für das Klosterleben.

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Ist Zen eine Religion?

Zen ist damit per Definition kein Glaube. Auch das ist ungewöhnlich im Vergleich zu anderen Religionen, welche üblicherweise Vertrauen in die Aussagen ihrer Autoritäten fordern (siehe zum Beispiel das Dogma im Christentum). Im Zen wird oft gesagt, dass Zen „nichts" biete: keine Lehre, kein Geheimnis, keine Antworten. Wie nennt man die Lehre Buddhas? Dharma. Dharma (Sanskrit) bzw. Dhamma (Pali) bezeichnet im Buddhismus im Wesentlichen zweierlei: Die Lehre Buddhas (im Theravada die des Buddha, im Mahayana und Vajrayana auch zusammen mit den Lehren der Bodhisattvas und großen verwirklichten Meister).

Wie viele sutras gibt es?

Brahmajāla-Sutra (japanisch: Bommo-kyō). Darin finden sich die zehn Hauptgebote und achtundvierzig weitere, die die ethische Grundlage des Mahayana bilden. Was bedeutet das Nirvana für Buddhisten? Nirwana oder Nirvana (Sanskrit निर्वाण nirvāṇa n.; nis, nir ‚aus', vā ‚wehen') bzw. Nibbana (Pali: nibbāna) ist ein buddhistischer Schlüsselbegriff, der den Austritt aus dem Samsara, dem Kreislauf des Leidens, des Daseins und der Wiedergeburten (Reinkarnation) durch Erwachen (Bodhi) bezeichnet.

Was lesen die Buddhisten?

Die Lehrreden (Sutras) des Buddha, die disziplinarischen Schriften (Vinaya) und die scholastischen bzw. philosophischen Texte (pi.: Abidhamma), bilden zusammen den Kanon der Schriften des Buddhismus. Er wird im Allgemeinen mit dem Sanskrit-Ausdruck Tripiṭaka bezeichnet, was auf deutsch etwa „Dreikorb" bedeutet. Auf welcher Sprache ist die Tripitaka? Der Pali-Kanon ist die in der Sprache Pali verfasste älteste zusammenhängend überlieferte Sammlung von Lehrreden des Buddha Siddhartha Gautama.

Was versteht man unter Zen?

Zazen - die Meditation des Zen-Buddhismus (4/4) Zen ist eine Form des Buddhismus. Ihre zentrale Übung ist das Zazen, eine besondere Form der Meditation. Zen-Praktizierende versuchen, mit Hilfe von Meditation und bei den alltäglichen Tätigkeiten frei zu werden von der Bezogenheit auf das eigene Ich. Wie werde ich Zen? Buddhist oder Buddhistin wird man, indem man sich dazu entscheidet es zu werden. Wenn buddhistische Konzepte und Lehren für dich Sinn machen, kannst du anfangen, sie zu praktizieren. Dazu muss man nicht formell "BuddhistIn werden".

Ist Zen Japanisch?

Ursprung des japanischen Zen Buddhismus

Zen hat seinen Ursprung im Chan-Buddhismus, der sich in China ab dem 5. Jahrhundert verbreitete, und gelangte ab dem 12. Jahrhundert nach Japan, wo sich schon andere Schulen des Buddhismus etabliert hatten.

By Kurys

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