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Ist Lesen im Bett ungesund?

Im Bett zu lesen ist ein wunderbares Ritual: Studien zufolge reduzieren schon sechs Minuten aufmerksamen Lesens das Stresslevel. Perfekt also, um einen ruhigen Schlaf einzuleiten. Oft führt das Lesen im Bett allerdings zu Verspannungen, die wiederum am nächsten Tag wenig Entspannung übriglassen.

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Ist zu viel Dehnen schlecht?

Schnelle Dehn-Bewegungen führen im schlimmsten Fall zu Verletzungen. Dies geschieht häufig bei Anfängern, deren Muskeln und Faszien noch besonders unnachgiebig sind. Wie gesund ist tägliches Dehnen? Regelmäßiges Dehnen vermeidet nicht nur Verspannungen, sondern sorgt auch dafür, dass die Gelenke geschmeidiger werden. Dafür ist es aber besonders wichtig, dass man das Stretching korrekt durchführt und die Übungen die kompletten Bewegungsmöglichkeiten der Muskeln und Gelenke ansprechen.

Ist regelmäßiges Dehnen gesund?

Regelmäßiges Dehnen verbessert deine Gesundheit

Vor allem statisches Dehnen, wie es beim Hatha Yoga der Fall ist, sorgt nämlich dafür, dass die Steifheit im Körper verschwindet. Dabei werden der Blutdruck, die Atemfrequenz und die Herzfrequenz gesenkt, sodass Muskelverspannungen entgegengewirkt und vorgebeugt wird.
Wie lange muss man sich Dehnen um beweglicher zu werden? Wie lange Sie dehnen, hängt von Ihrem Zeitbudget ab. Mindestens fünf Minuten sollten Sie sich aber Zeit nehmen und auf eine exakte Übungsausführung achten. Jede Übung sollten sie 15 bis 30 Sekunden halten (statisch) beziehungsweise machen (dynamisch).

Wie dehnt man sich am besten?

Dehnen Sie langsam und kontrolliert, vermeiden Sie eine federnde Dehnung. Dehnen Sie sanft bis zur Schmerzgrenze, denn ohne Spannungsgefühl tritt in der gedehnten Muskulatur keine Wirkung ein. Konzentrieren Sie sich auf die Entspannung der gedehnten Muskulatur. Kann man durch Dehnen beweglicher werden? Regelmäßiges Dehnen steigert: dein Wohlbefinden, wenn sich Verspannungen in der Muskulatur lösen und du dich entspannst. deine Beweglichkeit, Flexibilität und motorische Kontrolle. deine Leistungsfähigkeit beim Sport, da dein Gleichgewichtsgefühl durch die Übungen zunimmt.

Wann sollte man nicht Dehnen?

Wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen Dehnen gut tut, dass sie lockerer laufen oder ihnen alles leichter fällt, sollten sie dehnen. Wer allerdings schon überbeweglich ist, zum Beispiel beim Laufen häufig umknickt, sollte auf keinen Fall dehnen. Welche Dehnübungen sind wichtig? Die 6 besten Dehnübungen

  1. Wadenmuskulatur. So funktioniert's: In Zeitlupe auf der Stelle gehen und dabei das ganze hintere Bein strecken.
  2. Rückwärtige Oberschenkelmuskulatur.
  3. Hüftbeuge- und vordere Oberschenkelmuskulatur.
  4. Gesässmuskulatur.
  5. Adduktoren.
  6. Seitliche Flankendehnung.

Was spricht gegen Dehnen?

Nach einem sehr intensiven Training ist das Stretching nicht zu empfehlen. Da die Muskulatur Micro- & Miniverletzungen erlitten haben soll, würden diese durch das Dehnen nur verschlimmert werden, was zu einer Verzögerung der Heilung führt. Auch wenn ein akuter Muskelkater vorliegt, sollte man nicht Dehnen.

By Colier Fabro

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