Was macht die Schilddrüse für Probleme?
Mit ihren Hormonen beeinflusst die Schilddrüse lebenswichtige Stoffwechselprozesse. Funktioniert die Schilddrüse nicht richtig, geraten diese Prozesse aus der Balance. Infolgedessen kann es zu Erkrankungen wie etwa Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenkrebs, Morbus Basedow oder einer Schilddrüsenunterfunktion kommen.
Wie erkenne ich Probleme mit der Schilddrüse?
Müdigkeit, Abgeschlagenheit, ein geschwollenes Gesicht, trockene Haut und spröde Haare: Das sind typische Symptome für eine Schilddrüsenunterfunktion. Auch eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten oder eine Gewichtszunahme können Anzeichen für die Schilddrüsenerkrankung sein. Wie entsteht eine thyreotoxische Krise? Die thyreotoxische Krise kann spontan auftreten oder durch bestimmte Faktoren ausgelöst werden. Zu diesen zählen beispielsweise schwere Erkrankungen wie Infektionen, Jodexposition (z.B. durch jodhaltiges Kontrastmittel), Absetzen thyreostatischer Medikamente oder auch Schilddrüsen-Operationen in hyperthyreotem Zustand.
Was ist eine primäre Hypothyreose?
Eine primäre Hypothyreose wird durch eine Krankheit der Schilddrüse selbst verursacht; das Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH) ist erhöht. Die häufigste Ursache ist eine autoimmune Krankheit. Meistens handelt es sich um eine Hashimoto-Thyreoiditis. Was sind die Folgen von Schilddrüsenüberfunktion? Eine nicht behandelte Schilddrüsenüberfunktion kann zu verschiedenen Folgeerkrankungen führen: Stoffwechselstörungen mit erhöhtem Energiebedarf. Zuckerkranke beispielsweise benötigen dadurch mehr Insulin. Herzschwäche oder Herzmuskelschäden durch die ständige Überforderung des Organs.
Wie kann ich den Cortisolspiegel senken?
Cortisol senken: Was du tun kannst
- Viel Bewegung: Damit regulierst du deinen Blutzuckerspiegel und beugst hohem Blutdruck und Übergewicht vor.
- Bewusst Entspannungsphasen einplanen: Nimm dir Zeit, dich zu entspannen – denn zu viel Stress kann den Cortisolspiegel erhöhen.
Welche Lebensmittel erhöhen den Cortisolspiegel?
Als Lebensmittel, die den Cortisolspiegel erhöhen, nennt Barth zum Beispiel:
- Alkohol,
- Koffein,
- zuckerhaltige Lebensmittel,
- einfache Kohlenhydrate wie Kuchen und Gebäck.
Was für Nebenwirkungen hat Kortison?
Mögliche Nebenwirkungen bei längerfristiger Einnahme sind:
- Heißhunger und damit verbunden oft eine Gewichtszunahme.
- Schlafstörungen.
- Bluthochdruck.
- ein erhöhter Blutzuckerwert.
- erhöhte Cholesterinwerte.
- Osteoporose.
- Hautverdünnung.
- Akne.
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