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Wann sind die 12 Nächte?

Die 12 heiligen Nächte, die am 24. Dezember (Heiligabend) begannen und am 6. Januar (Dreikönigstag) enden, sind heidnischen Ursprungs und reichen in unserer Region bis in das sechste Jahrhundert vor Christi (Slawenzeit) zurück. Sie wurden damals auch als Wintersonnenwende gefeiert und sind auch als Rauhnächte bekannt.

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Wann enden die Rauhnächte 2021?

Dezember auf 25. Dezember und dauern bis zum 5. Januar, also der Nacht vor Heiligdreikönig. Sie gelten als Zeit "zwischen den Jahren" und seit jeher als besonders geheimnisvoll. Wann sind die Rauhnächte zu Ende? Der Beginn der Rauhnächte ist meist der 25. Dezember, das Ende am 6. Januar. Es sind also genau zwölf Nächte, die außer Rauhnächte auch Unternächte oder anders heißen.

Wann beginnen die Rauhnächte und wann enden sie?

Als Rauhnächte werden meist die zwölf Tage vom 25. Dezember bis zum 6. Januar bezeichnet. Sie haben ihre Wurzeln in der germanischen und keltischen Tradition. Was sollte man in den 12 Nächten nicht tun? Dezember bis zum 6. Januar auch als zwölf heilige Tage oder - im alpenländischen Raum - als Rauhnächte bezeichnet. „Alltägliche Arbeiten wie spinnen, weben oder dreschen waren in dieser Zeit verboten, ebenso das Waschen. " Wer sich nicht daran hielt, dem drohte Unheil.

Wann beginnen die Rauhnächte 2022?

Beginn der Rauhnächte - 24. Dezember 2022. Wann enden die Rauhnächte 2022? Datum: Wann sind die zwölf Rauhnächte 2022 / 2023? Die Rauhnächte beginnen am 25. Dezember und dauern bis zum 6. Januar.

Wann ist die Thomas Nacht?

21. Dezember
Da am 21. Dezember die Wintersonnenwende ist, ist der Thomastag der kürzeste Tag des Jahres („Ab dem Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschrei"), also ist die Nacht vom 20. auf den 21. Dezember, die Thomasnacht, die längste Nacht des Jahres. Soll man zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche waschen? Wäsche innerhalb der Rauhnächte, also zwischen dem 25. Dezember und dem 06. Januar aufzuhängen, gilt nach Aberglauben als schlechtes Omen. Wird vor allem weiße Wäsche gewaschen und dann aufgehängt, gilt dies als Sinnbild für den Tod.

Warum soll man in den Rauhnächten keine Wäsche waschen?

Vor allem weiße Wäsche wie Bettücher oder Laken könnten die Geister dann im folgenden Jahr als Leichentuch verwenden, so der Aberglaube. Weil die zum Trocknen aufgehängte Wäsche als Sinnbild für großes Unglück und Tod fungiert, kann nur ein striktes Waschverbot in den Rauhnächten die bösen Geister fernhalten.

By Storm

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