Wann schlechte Laune Periode?
In der zweiten Zyklushälfte geht es bergab. Der Östrogenspiegel sinkt und es wird vermehrt Progesteron ausgeschüttet. Dieses Hormon drückt die gute Stimmung, viele Frauen reagieren mit Stimmungsschwankungen, sind leicht reizbar, angespannt und neigen zu depressiven Gedanken.
Was tun bei Gereiztheit vor Periode?
Bei leichteren Beschwerden versuchen es manche zum Beispiel mit Entspannungsverfahren, Akupunktur , mehr Bewegung, weniger Alkohol und Kaffee oder salzarmer Ernährung. Andere greifen zu pflanzlichen Präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln wie Mönchspfeffer, Johanniskraut, Kalzium oder Vitamin B6. Warum aggressiv vor Periode? Denn während viele Frauen vor ihrer Periode über Wassereinlagerungen oder Heisshunger klagen, kämpfen einige mit schweren psychischen Symptomen, sind reizbar, teilweise hochaggressiv: Sie leiden an der schwersten Form des prämenstruellen Syndroms (PMS), der sogenannten prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS).
Warum hat man vor der Periode Stimmungsschwankungen?
Stimmungsschwankungen: Periode
Diese Stimmungen können Teil des prämenstruellen Syndroms (PMS) sein. Denn ab dem Eisprung in der Mitte des Zyklus sinken die Anteile der Glückshormone Östrogen und Serotonin im Körper und erreichen kurz vor der Blutung ihren Tiefststand – und mit ihnen auch die gute Laune. Hat die Periode Einfluss auf die Psyche? Frauen mit leichter PMS haben vor allem körperliche Symptome - Spannen in der Brust, Blähbauch, Schmerzen. PMDS-Patientinnen erleben zusätzlich mentalen Horror: Instabilität, Irritierbarkeit, Angespanntheit, Gestresstheit.
Was macht die Periode mit der Psyche?
Forscher gehen davon aus, dass 12-40 % der menstruierenden Frauen davon betroffen sind [3,4]. Symptome können Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Reizbarkeit oder Anspannung sein. Eine schwerere Form der PMS ist die sogenannte Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) (5). Wie viel Tage vor der Periode beginnt PMS? PMS tritt in der zweiten Zyklushälfte auf, also nach dem Eisprung und vor der Menstruation, und kann wenige Tage oder volle zwei Wochen andauern. Mit dem Einsetzen der Menstruation bessern sich die Symptome schlagartig.
Welche Symptome vor der Periode?
Mögliche körperliche PMS-Symptome sind zum Beispiel:
- Unterleibsschmerzen.
- Druckgefühl im Unterbauch.
- Durchfall bzw. Verstopfung.
- Kreislaufprobleme, Schwindel.
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche.
- Rückenschmerzen.
- Unreine Haut, Pickel.
- Gesunde Ernährung. Stimmungsschwankungen treten meist dann auf, wenn der Körper nicht im Gleichgewicht ist, z.B. durch eine unausgewogene, einseitige Ernährung.
- Bewegung und Sport. Yoga: Körper und Seele in Balance.
- Regelmäßige Entspannung.
Welche Hormone machen aggressiv?
Dass das Sexualhormon Testosteron zu Aggressionen und antisozialem Verhalten führt, ist ein Allgemeinplatz. Dass auch pro-soziales Verhalten von dem Geschlechtshormon herrühren kann, weniger. Ein internationales Forscherteams kommt nun zu dem Ergebnis: Beides stimmt.
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