W

Die wichtigsten Ursachen für Oberbauchschmerzen sind: Sodbrennen, Refluxkrankheit: Brennende, aufsteigende Schmerzen hinter dem Brustbein, im Oberbauch und eventuell bis zum Hals sowie zeitweises saures Aufstoßen sind hier die Leitsymptome. Meistens treten sie nach einer üppigen, fettreichen Mahlzeit auf. mehr dazu

Die ersten Wehen werden meist mehr als ein Ziehen im Unterleib wahrgenommen. Diese können im Bauch, in der Leistengegend, beim Kreuz- oder Steißbein verspürt werden. Mit der Zeit wird das Ziehen stärker und schmerzhaft. Die in den Geburtsvorbereitungskursen gelernte Bauchatmung hilft dabei, die Wehen zu "veratmen". mehr dazu

Emotionen wie Freude, Angst und Liebesgefühle projizieren wir daher auf den Magen, der diese zurück ans Gehirn spiegelt." Deshalb spreche man neben dem Bauchgefühl auch davon, dass Gefühle "auf den Magen schlagen", uns bei unangenehmen Erlebnissen "flau" im Magen wird oder "Schmetterlinge im Bauch flattern". mehr dazu

Als Tee aufgebrüht, können Pfefferminze, Fenchel, Anis und Kümmel krampfartige Schmerzen im Magen- und Darmbereich lindern. Bei Durchfall hat sich ein Tee aus Salbei, Kamille, Thymian und Pfefferminze bewährt. Bei Völlegefühl und Blähungen helfen Kräuter mit vielen Bitterstoffen wie Löwenzahn und Salbei. mehr dazu

SOS: Erste-Hilfe-Tipps bei Unterleibsschmerzen

  1. Kräutertee trinken: Bei Harnwegsinfektionen werden beispielsweise Tees aus Bärentrauben- oder Birkenblättern empfohlen.
  2. Wärmflasche auf den Unterbauch legen: Wärme wirkt entspannend und ist insbesondere bei krampfartigen Beschwerden wirkungsvoll.
mehr dazu

Manchmal wird auch mit anderen Methoden versucht, den Gebärmutterhalskanal leicht aufzuweiten. Meistens wird zusätzlich, um die Kontraktion der Gebärmutter anzuregen, etwas Oxytocin als Spritze gegeben. Häufig kommt der Wochenfluss dadurch wieder in Gang, so dass im weiteren Verlauf lediglich kontrolliert werden muss. mehr dazu

Raffinierte Kohlenhydrate vermeiden, stattdessen auf Vollkornprodukte setzen. Probiotische Lebensmittel essen. 2-3 mal wöchtenlich fettigen Fisch essen. Eine Kombination von Kraftsport und Aerobic regelmäßig in den Alltag integrieren. mehr dazu

Spazieren gehen. Um deinen Stoffwechsel anzukurbeln und Fett schneller zu verbrennen, brauchst du weder ein Fitnessstudio noch einen Hometrainer! Inzwischen beweisen zahlreiche wissenschaftliche Studien: Täglich mindestens 30 Minuten spazieren zu gehen reichen aus, um dich in Form zu bringen. mehr dazu

Trainer raten von täglichem Bauchmuskeltraining ab

Wenn du richtig trainierst, arbeiten die Bauchmuskeln nämlich sowieso in fast jeder Übung automatisch mit: Von Cardio über Gewichtheben zu Kniebeugen und Deadlifts – die Körpermitte sollte immer mit angespannt werden.
mehr dazu

Die besten Tipps gegen lästiges Bauchfett

  1. Weniger Kohlenhydrate: Zucker, Fast Food, Brot, Nudeln und Weißmehlprodukte meiden - bei Gemüse, magerem Fleisch und Fisch sowie Milchprodukten zuschlagen - Obst in Maßen.
  2. Nicht ständig snacken.
  3. Stress vermeiden.
  4. Alkohol nur in Maßen.
  5. Viel Wasser trinken.
  6. Selbst kochen.
mehr dazu

Nützliche Links