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Auf den Speiseplan der Migräne-Ernährung gehören zudem zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse. Dazu Milchprodukte, frischer Fisch, mageres Fleisch und nicht mehr als vier Eier die Woche. Trinken Sie mindestens zwei Liter pro Tag und am besten Wasser. mehr dazu
Meditationsarten: Das sind die 7 bekanntesten
- Zazen: Meditieren wie im Zen-Buddhismus.
- Vipassana: Achtsamkeitsmeditation.
- Osho Meditation: dynamisch meditieren.
- Transzendentale Meditation: geheimes Mantra.
- Metta: Meditation für mehr Liebe.
- Mantra Meditation: Ruhe und Entspannung.
- Kundalini Yoga: yogische Sonderrolle.
Personen die regelmäßig meditieren haben um 73 Prozent seltener Atemwegsprobleme und leiden um 87 Prozent seltener an psychischen Krankheiten (z.B. Angststörungen oder Depressionen). Darüber hinaus hilft Meditation gegen chronische Schmerzen, Hautkrankheiten, Allergien und Arteriosklerose. mehr dazu
Man sollte aber ganz klar sagen: Meditation kann nicht alles heilen! Heute kommen viel mehr Leute mit psychischen Störungen in die Meditationszentren als früher. Angeregt durch die vielen Bücher und die positive Presse wollen sie sich durch Meditation selber heilen. mehr dazu
Mantra-Meditation ist – im Prinzip nichts anderes als „Selbst-Hypnose". Das Mantra hilft dir, wie ein Anker, dich nicht von anderen Gedanken mitreißen zu lassen. Häufig geht es dabei gar nicht so sehr um die Bedeutung der Worte, sondern eher darum, dass deine Gedanken einen festen Fokus haben. mehr dazu
Eine Tasse Tee kann beruhigend sein und zur Entspannung der Nerven führen. Nehme dir bewusst ein paar Minuten Zeit und mache es dir mit einem Tee auf dem Sofa gemütlich. Gut geeignet zum Entspannen sind Teemischungen mit Melisse, Hopfen oder Lavendel. mehr dazu
Meditation kann psychische Störungen verschlimmern
Insbesondere bei Menschen mit Traumata und Depressionen könne Meditation – zum Beispiel aufgrund von Flashbacks oder einer noch intensiveren, überwältigenden Wahrnehmung der inneren Vorgänge – zu einer Verschlechterung ihrer mentalen Gesundheit führen. mehr dazu
Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint. In diesem Sinne ist „Seele" weitgehend gleichbedeutend mit „Psyche", dem griechischen Wort für Seele. mehr dazu
Wann genau wir unserer Dualseele begegnen, ist vorherbestimmt. Man muss nicht nach ihr suchen. Es wird passieren, wenn es passieren soll. mehr dazu
Meditation kann psychische Störungen verschlimmern
Insbesondere bei Menschen mit Traumata und Depressionen könne Meditation – zum Beispiel aufgrund von Flashbacks oder einer noch intensiveren, überwältigenden Wahrnehmung der inneren Vorgänge – zu einer Verschlechterung ihrer mentalen Gesundheit führen. mehr dazu