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Wie lange und oft sollte man also meditieren? Wer den vollen Effekt von Meditation spüren möchte, d. h. sein Denken und Fühlen nachhaltig verändern möchte, sollte laut Studienlage circa 8 Wochen täglich mindestens 13 Minuten meditieren. mehr dazu
Vorteile der Atemmeditation
Gedanken und Gefühle werden beruhigt. Puls und Herzschlag werden beruhigt. Konzentration wird gestärkt. Angstgefühle und Nervosität lassen nach. mehr dazu
Wie Meditation das Gehirn und das Leben verändert
Medizinische Studien belegen: Wem es gelingt, vom Zerstreuungsmodus in den Achtsamkeitsmodus zu wechseln, lebt stress- und angstfreier und kann sich besser konzentrieren. Depressionen, Schlafstörungen und chronische Schmerzen können gelindert werden. mehr dazu
Meditation kann das gedankliche Trommelfeuer stoppen. „Durch die tiefe Ruhe werden Blockaden, Stress und Spannungen aus dem Nervensystem gelöst, wodurch der Geist freier und klarer, die Psyche ausgeglichener und harmonischer, der Körper entspannter und unser Verhalten entkrampfter und natürlicher wird", so Dr. mehr dazu
Musik kann dich beruhigen
Meditationsmusik stimuliert das parasympathische Nervensystem. Das bewirkt, dass unser Körper in den Entspannungsmodus umschaltet. mehr dazu
Meditationen sollen bei Ängsten und Stress helfen und fördern die Selbstreflexion und Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Körper. Bei regelmäßigem Üben kann ein Zustand von entspannter Wachheit auch im Alltag erreicht werden. Dadurch steigt die Fähigkeit, im Leben gelassener mit Stress umzugehen. mehr dazu
Was bringt Meditation? Es gibt zahllose Studien, die zeigen, dass regelmäßiges Meditieren unter anderem hilft, Stress zu reduzieren, das Immunsystem stärkt, die Schlafqualität verbessert, die Zellalterung verlangsamt, die Schmerzempfindlichkeit reduziert und insgesamt die Aufmerksamkeit verbessert. mehr dazu
Einatmen, Arme heben, ausatmen, mit geradem Rücken nach vorne beugen, bis die Hände den Boden berühren (wenn nötig, leicht in die Knie gehen), fünf bis zehn tiefe Atemzüge in der Position bleiben. Wirkung: Die Übung unterstützt die Blutzufuhr zum Gehirn, das wirkt belebend. Die Wirbelsäule bleibt elastisch. mehr dazu
In der Meditationspraxis geht es darum, den Gedanken beim Treiben zuzusehen. Wie den Wellen, die kommen und gehen. Das gelingt am besten, indem man sich auf seine eigene Atmung konzentriert. Was am Anfang höchstens einige Sekunden lang glückt, gelingt mit der Zeit immer besser. mehr dazu
Meditation ist nicht „Nichts denken". Meditation ist: Den Geist beobachten und lenken lernen. Genau darin liegt dann auch der Nutzen von Meditation für den Alltag. Wir erkennen unsere Gedankenmuster schneller und können uns von automatischen Reaktionen lösen. mehr dazu