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Fertigkeitenachtsame

  • Konzentrieren Sie sich auf das, was möglich ist.
  • Halten Sie sich an die Spielregeln, und schaden Sie sich nicht selbst.
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Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein – und zwar nicht nur körperlich, sondern auch mental. Das ist für die meisten Menschen kein Normalzustand. Viele hängen mit ihren Gedanken entweder in der Vergangenheit fest, beschäftigen sich mit Sorgen oder denken über die Zukunft nach. mehr dazu

Achtsamkeit als Prävention

Viele subjektiv empfundene Wirkungen sind tatsächlich nachweisbar: Die Menschen werden wacher und aufmerksamer, können besser mit Stress umgehen, ihr Immunsystem wird gestärkt und sie werden wohlwollender – mit sich selbst und auch anderen gegenüber.
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Durch Achtsamkeitsübungen körperliche, messbare Veränderungen im Blut und im Gehirn. Wer regelmäßig Achtsamkeit praktiziert, beeinflusst während der Meditation auch die Hormonpegel im Blut. Die Folge: Stress wird reduziert. Achtsames Meditieren lässt zudem den Mandelkern im Gehirn schrumpfen und den Hippocampus wachsen mehr dazu

Nimm dir zum Innehalten mehrmals am Tag mindestens eine Minute Zeit. Dazu setzt oder stellst du dich bequem hin, und beobachtest, wie dein Atem fließt. Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper: Du kannst dich auf die Stellen fokussieren, die du gerade spürst oder einfach deinen Körper als Ganzes wahrnehmen. mehr dazu

Wer achtsam ist, lebt im Moment, nimmt Sinneseindrücke und Emotionen wahr, ohne diese einzuordnen. Dadurch entsteht ein zeitlicher Abstand zwischen Reiz und Reaktion, der uns ermöglicht, erlernte Automatismen oder Filter zu überwinden. mehr dazu

Übertriebene Achtsamkeit kann uns die Leichtigkeit nehmen

Übertreiben wir es mit der Achtsamkeit, besteht zudem die Gefahr, dass wir uns das Leben schwerer und komplizierter machen als nötig und uns dadurch selbst ausbremsen. Nehmen wir einmal unsere Gefühle.
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Die fünf Achtsamkeitsübungen zu praktizieren bedeutet, die Einsicht des Interseins und damit Rechte Sichtweise zu entwickeln, die alle Formen von Diskriminierung, Intoleranz, Ärger, Angst und Verzweiflung aufzulösen vermag. mehr dazu

Es ist ganz simpel, aber sooo wirksam: das Positivtagebuch. Es ist ein klassisches Instrument aus der Verhaltenstherapie, das dich ausschließlich auf positive Gedanken fokussiert. Denn nicht nur die großen Dinge machen uns glücklich, sondern auch die kleinen. mehr dazu

Die 30 besten Achtsamkeitsübungen für den Alltag

  • Die Atemübung. Ein Klassiker: Halte inne und konzentriere dich ganz auf deinen Atem.
  • Die Kleidungsübung.
  • Die Konzentrationsübung.
  • Die Kneif-Übung.
  • Die Musik-Übung.
  • Die Bewertungs-Übung.
  • Die Riech-Übung.
  • Die Schmeck-Übung.
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