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Kann ein Nabelbruch von selbst heilen?

Behandlung: Nabelbruch heilt bei Kindern oft von selbst aus. Bei Erwachsenen ist meist eine Operation nötig.

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Wie kann ein Nabelbruch entstehen?

Ein Nabelbruch entsteht, wenn schwaches Bindegewebe am Nabel dem Druck im Bauchraum nachgibt. Es bildet sich eine Lücke (Bruchpforte) in der Bauchwand, durch die sich das Bauchfell in einem sogenannten Bruchsack nach außen stülpt. Unter bestimmten Umständen können auch Teile des Darms in diesen Bruchsack austreten. Ist es schlimm wenn man einen Nabelbruch hat? Eine Nabelbruch-OP ist vor allem bei erwachsenen Patienten oft nötig. Bei Kindern muss eine Nabelhernie dagegen selten operiert werden. Sehr dringend ist die Nabelbruch-OP, wenn Bauchorgane im Bruchspalt eingeklemmt werden - es besteht Lebensgefahr!

Was bedeuten Schmerzen um den Bauchnabel?

Bauchschmerzen um den Nabel (Bauchmitte)

Beschwerden in der Bauchmitte, also um den Bauchnabel herum, sind mitunter ein Hinweis auf folgende Krankheiten: Verdauungsstörung. Gallensteine. Nabelbruch.
Welche Symptome bei Milzerkrankung? Eine gesunde Milz ist schmerzunempfindlich. Ist das Organ jedoch vergrößert und reizt dadurch die Milzkapsel, spüren Patienten meist ein Druckgefühl bis hin zu ausgeprägten Schmerzen. Nicht selten resultieren Symptome jedoch aus der Grunderkrankung, durch die sich die Milz vergrößert hat.

Wo schmerzt die Milz?

Eine krankhafte Milzschwellung ist in der Regel unter dem linken Rippenbogen tastbar. Sie kann Schmerzen verursachen, zum Beispiel, wenn sie auf Nerven drückt oder andere Organe verdrängt. Sollte die Milz zu groß anschwellen für die Kapsel, die sie umgibt, kann diese reißen. Was ist eine Urachusfistel? Unter einer Urachusfistel versteht man eine perinatal bestehende abnorme Verbindung (Fistel) zwischen Harnblase und Bauchnabel.

Was bedeutet es wenn der Bauchnabel juckt?

Wird das Jucken durch Schmutz- und Feuchtigkeitstaschen im Nabel hervorgerufen, so kann eine sanfte, regelmäßige Reinigung des Nabels helfen. Auch eine Pilzerkrankung ist möglich, begünstigt durch Feuchtigkeit und Wärme, wenn der Bauchnabel nach dem Duschen nicht gründlich getrocknet wird. Wie oft sollte man den Bauchnabel reinigen? Auch ein nach innen gewölbter Bauchnabel verträgt Seife und Wasser. Zusätzlich sollte er aber (ganz sanft!) einmal pro Woche mit Seifenwasser und einem Kosmetiktuch oder Wattestäbchen von eventuellen Ablagerungen befreit werden.

Wie oft sollte man sein Bauchnabel reinigen?

Für die Tiefenreinigung: Bei besonders tiefen Bauchnabeln reicht die Reinigung mit dem Duschstrahl oft nicht aus. In diesem Fall empfiehlt es sich, einmal die Woche eine Tiefenreinigung durchzuführen. Dafür ein Wattestäbchen mit Wasser und gegebenenfalls etwas milder Seife befeuchten und die Mulde sanft abtupfen.

By Merla

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