W

Auch für den Beckenboden ist Wandern und Walking ideal, da der Wechsel zwischen An- und Entspannung die Körpermitte nachhaltig stärkt. mehr dazu

SPORT AUSÜBEN

Der Beckenboden wird bei Sportarten wie z.B. Laufen, Volleyball oder Tennis sehr beansprucht. Diese Sportarten, genau wie beim Trampolinspringen oder Reiten, erzeugen repetitive Stöße. Diese Stöße führen dazu, dass die Organe absacken und somit den Beckenboden belasten.
mehr dazu

Beckenbodentraining – das steckt dahinter

Als Anfänger sollte man pro Übung drei bis fünf Sekunden lang den Beckenboden anspannen, danach zehn Sekunden lang wieder entspannen. Die Übung wird in der Regel mehrmals wiederholt. Später kann man die Anspannung bis zu zehn Sekunden lang halten.
mehr dazu

Wie schlimm ist eine Beckenbodensenkung? "Wenn sich Organe durch einen schwachen Beckenboden nach unten senken, kann das ein Senkungs- oder Druckgefühl verursachen. Zum Beispiel können Gebärmutter, Darm oder Blase durch die Scheide rausrutschen", sagt Juliane Marschke. mehr dazu

Die geschwächte Beckenbodenmuskulatur kann die Blase, die Gebärmutter und den Darm nicht mehr in der richtigen Lage halten und auch das Schließen und Öffnen der Schließmuskeln von Blase und Darm ist erschwert. mehr dazu

Gebärmutter- und Scheidensenkung mit einfacher Übung vorbeugen. Sie können den Beckenboden theoretisch jederzeit und überall trainieren: Spannen Sie beim Sitzen den Beckenboden für zehn Sekunden an und lassen ihn dann langsam wieder absinken. Wiederholen Sie die Übung mindestens fünfmal hintereinander mehrmals pro Tag. mehr dazu

Beim Mann sind bestimmte Muskeln des Beckenbodens, der Musculus ischiocavernosus, Musculus bulbospongiosus und Musculus Pubococcygeus (PC-Muskel, Potenzmuskel) wichtig für eine starke Erektion. Sie beeinflussen die nämlich Blutzufuhr zum Penis, verbessern seine Sauerstoffversorgung und ermöglichen eine harte Erektion. mehr dazu

Nach frühestens 4-6 Monaten

Alles ist erlaubt. Also auch wieder Sportarten, die Sehnen, Bänder und Muskeln stark beanspruchen. Damit sind vor allem so genannte high impact Sportarten gemeint, wie Joggen, Rope Skipping, Trampolin, Ballsportarten wie Tennis oder Volleyball.
mehr dazu

Sie ist aber auch eine große Herausforderung für Ihren Körper. Durch den Druck des Babys auf den Beckenboden wird dieser besonders beansprucht. Daher empfiehlt sich schon in der Schwangerschaft ein leichtes Beckenbodentraining. Nach der Geburt sollten Sie auf jeden Fall mit der Rückbildungsgymnastik beginnen. mehr dazu

Der Beckenboden ist eine Muskelplatte, die den Bauchraum und die Beckenorgane von unten abschließt und an seinen Rändern nach oben gebogen ist. Die Muskeln erstrecken sich vom Schambeinknochen bis nach hinten zum Kreuz- und Steißbein, seitlich setzen die Muskeln an beiden Sitzbeinhöckern an. mehr dazu

Nützliche Links