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So oft solltest du deine Bauchmuskeln trainieren
Generell gilt natürlich für die Bauchmuskulatur – wie für alle anderen Muskeln des Körpers auch: Je häufiger sie beansprucht werden, umso besser. Fitness-Coaches raten stets dazu, mindestens dreimal pro Woche im Gym die Muskeln ordentlich „spielen zu lassen". mehr dazu
Ärztinnen und Ärzte können eine Rektusdiastase durch Abtasten des betroffenen Bereichs feststellen. Zur Behandlung kommen in der Regel Physiotherapie oder eine Gewichtsabnahme infrage. Ein operativer Eingriff ist meist nicht notwendig. mehr dazu
Die Bauchmuskeln werden nicht nur explizit mit isolierten Bauchübungen wie Crunches oder Sit-ups angesprochen. Alle Übungen, bei denen die Rumpfmuskeln den Körper stabilisieren müssen, trainieren den Bauch. Das sind zum Beispiel Kniebeugen, Kreuzheben, Ausfallschritte und Klimmzüge. mehr dazu
Pauschal und als Faustregel kann man sagen: Frauen zwischen 20 bis 39 haben im Durchschnitt einen Körperfettanteil von 25 Prozent. Bei kontinuierlichem Training und der richtigen Ernährung wird es neun Wochen dauern, bis der Sixpack sichtbar wird. mehr dazu
Ziemlich sicher liegt eine Entzündung vor, wenn das Piercing bei Berührung des Schmucks oder der umliegenden Haut oder gar ganz von allein schmerzt. mehr dazu
Aufbau der Bauchhöhle
Als Bauchhöhle (Peritonealraum) wird der Raum unterhalb des Zwerchfells bezeichnet. Hier liegen die Bauchorgane eng zusammen: Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz, Dünndarm und Dickdarm. mehr dazu
Gerade in tiefen Hautfalten sammeln sich gerne Keime, vor allem dann, wenn diese feucht sind bzw. bleiben. Das passiert nach dem Duschen oder aber durch Schwitzen. Sammeln sich dann dort die Keime, stinkt der Bauchnabel. mehr dazu
In der Schwangerschaft wird, durch eine große Dehnung, die Bauchmuskulatur auseinander geschoben. Über dem Nabel gibt nur Bindegewebe Halt, so dass hier ein Spalt entstehen kann. Es kommt zu einem sogenannten Weichteilbruch und es entsteht eine Ausstülpung / Beule am Nabel. mehr dazu
Die Bauchspeicheldrüse ist ein lang gestrecktes, ca. 100 g schweres Organ. mehr dazu
Behandlung: Nabelbruch heilt bei Kindern oft von selbst aus. Bei Erwachsenen ist meist eine Operation nötig. mehr dazu