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Bauchatmung: Sauerstoff-Kick und Blutdrucksenker

Die tiefe Atmung stimuliert die inneren Organe, sorgt für eine bessere Durchblutung und Stoffwechsel. Durch die Entspannung sinkt zudem der Blutdruck. Der gesamte Körper und auch das Gehirn werden besser mit Sauerstoff versorgt.
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Nicht empfehlenswert
Obst (2 Portionen/Tag)Gezuckerte Obstkonserven und Obstmus, kandierte Früchte
Gemüse (3 Portionen/Tag)Mais, Süßkartoffeln; Gemüsekonserven (zu salzreich)
Nüsse und Samen (ca. 40 g/Tag)Erdnüsse und gesalzene Nüsse
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Atemtherapie: Die beruhigende Atmung

Die gesamte Luft langsam aus dem Körper und der Lunge ausatmen. Vier Sekunden langsam durch die Nase einatmen, bis die Lunge ganz gefüllt ist. Den Atem für sieben Sekunden anhalten. Langsam die ganze Luft durch den Mund ausatmen.
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Schnüffelnde Einatmung Atmen Sie über die Nase in kleinen, schnüffelnden Atemzügen ein. Halten Sie die Luft kurz an und atmen Sie über die Lippenbremse wieder aus. Diese Atemtechnik fördert den Abtransport von Schleim und stärkt Ihre Muskeln für die Einatmung. mehr dazu

Allerdings verfügt unsere Lunge in der Regel über sehr gute Fähigkeiten sich zu regenerieren. Ist das beispielsweise im Krankheitsfall nicht so, muss medizinisch geholfen werden. Um zu verstehen wie man die Lunge optimal unterstützen kann, ist es wichtig zunächst zu klären, wie sie bei ihrer Heilung selbst vorgeht. mehr dazu

So geht's:

  1. Gehen Sie in den Vierfüßlerstand.
  2. Stützen Sie sich auf den Unterarmen ab.
  3. Legen Sie den Kopf auf den Händen ab.
  4. Der Bauch ist frei.
  5. Atmen Sie möglichst entspannt in den Bauch.
  6. Atmen Sie mit der Lippenbremse aus.
  7. Bleiben Sie so lange in der Stellung, bis sich Ihre Atmung beruhigt und die Atemnot gelindert hat.
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Atmen Sie möglichst entspannt in den Bauch. Der Bauch wölbt sich bei der Einatmung nach außen, bei der Ausatmung geht der Bauch wieder zurück. Atmen Sie mit der Lippenbremse aus. Bleiben Sie so lange in der Stellung, bis sich Ihre Atmung beruhigt und die Atemnot gelindert hat. mehr dazu

Atmen Sie zunächst einmal aus und beginnen Sie die Atemübung bei Panikattacke mit einer leeren Lunge. Atmen Sie 4 Sekungen lang leise durch die Nase ein. Halten Sie den Atem für 7 Sekunden an. Atmen Sie 8 Sekunden lang tief durch den Mund aus. mehr dazu

Das Zählen – 4 Sekunden beim Einatmen, 6 Sekunden beim Ausatmen – hilft dir dabei, andere Gedanken verstummen zu lassen. Um präsent bei deiner Atmung zu bleiben, kannst du dir beim Einatmen zusätzlich vorstellen, wie du einen deiner wichtigsten Werte „einatmest", beispielsweise Liebe oder Güte. mehr dazu

Atmen Sie tief ein und pusten dann alle Luft aus, vom Gefühl her, als würde Ihnen Ihre Lunge zum Mund herauskommen. Diese Übung bewirkt, dass Ihr Zwerchfell ganz nach oben gezogen wird. Dies erzeugt eine maximale Dehnung Ihres Zwerchfells und schafft Ihnen mehr Platz zum Einatmen. mehr dazu

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