Yoga und Weihnachten

Weihnachten: Eine Zeit für Reflexion, Liebe und Achtsamkeit

Weihnachten ist jedes Jahr eine Herausforderung für viele von uns. Denn häufig geht es nach Hause zu Eltern, Geschwistern, Großeltern. Plötzlich finden wir uns, egal wie alt wir mittlerweile sind, wieder in der Rolle des Kindes wieder. Alte Muster und Verhaltensweisen im Familiengefüge dringen an die Oberfläche und man nimmt seinen traditionellen Platz als Tochter, Sohn, Bruder oder Schwester wieder ein.

Weihnachten Yoga Liebe

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Yogalines Lieblingsbücher Vol 1

Das große Los von Meike Winnemuth

Sie gewinnt 500.000 Euro bei Günther Jauch und tut das, was ich auch getan hätte! Koffer packen und abhauen. Meike Winnemuth haut aber nicht einfach irgendwie ab, sondern verpackt ihre Weltreise in 12 Häppchen. Sie wohnt innerhalb eines Jahres jeden Monat lang in einer anderen Stadt auf der Welt. Die Städte wählt sie aus den verschiedensten Gründen aus und mit einem netten Budget von 5000 Euro pro Monat, kann sie jeden einzelnen Ort sehr sehr gründlich erkundigen und erleben. Sie schwelgt nicht in Luxus, aber reist gediegen, wohnt meistens in angemieteten Privatwohnungen und probiert sich aus. Was genau sie in den zwölf Städten Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba und Havanna erlebt, solltet ihr selbst lesen.

Das grosse Los Meike Winnemuth

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Können wir wirklich wie Nomaden leben?

Reisen, Zweifel, Freiheit, Glück und Einsamkeit

Arbeiten_MeerDigitale Nomaden – das wird wahrscheinlich das Wort des Jahres. Es klingt alles so spannend, toll, abenteuerlich und frei. Jahre lang die Welt zu bereisen, ohne die Verpflichtung zu haben, wieder nach Hause zu kommen, um Geld zu verdienen. Ich bin keine digitale Nomadin, aber ich lese zur Zeit sehr viel über dieses Thema. Und jetzt wo ich schon seit etwa einem halben Jahr reise, frage ich mich manchmal, ob wir denn wirklich dafür geschaffen sind, unser Leben lang von einem Ort zum nächsten zu ziehen?

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Warum fällt es uns so schwer nichts zu tun?

„Probiers mal mit Gemütlichkeit“ Wie wir lernen können das Nichts-Tun zu genießen

Yin_YangEinfach mal einen Tag nichts tun und faul sein. Das ist für viele Menschen unvorstellbar und fast immer mit einem schlechten Gewissen verbunden. Aber wem gegenüber haben wir ein schlechtes Gewissen? Woher kommt der innere Druck immer produktiv zu sein, Erfolg auf privater und beruflicher Ebene anzustreben und ständig etwas sinnvolles zu tun? Ich weiß nicht ob es nur unsere Generation und heutige Gesellschaft ist, denn auf irgendeine Art war es bestimmt auch schon früher so, aber ich habe das Gefühl, dass wir irgendwann verlernt haben zu leben.

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